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Bently Nevada revolutioniert das Anlagenmanagement mit zentralisiertem Anlagenmonitoring

Bently Nevada Revolutionizes Plant Management with Centralized Asset Monitoring
Diese technische Analyse untersucht, wie das Dashboard von Bently Nevada plattformübergreifende DCS/PLC-Gesundheitsdaten konsolidiert. Folglich beseitigt es fragmentierte Überwachung für Industriebetreiber.

Bently Nevada revolutioniert das Anlagenmanagement mit zentralisiertem Anlagenmonitoring

Neues Multi-System-Dashboard beseitigt Datenfragmentierung über industrielle Steuerungsplattformen hinweg, reduziert ungeplante Ausfallzeiten um bis zu 40 % und beschleunigt Berichtszyklen.

Die Herausforderung fragmentierter Daten

Moderne Fabriken nutzen typischerweise mehr als 7 Steuerungssystemmarken. Folglich verwalten Bediener täglich isolierte Dateninseln. Datensilos verursachen laut ARC Advisory 34 % längere Diagnosen. Manuelle Korrelation verschwendet wöchentlich über 15 Stunden. Letztlich erhöht betriebliche Blindheit das Risiko von Ausfallzeiten.

Einheitliche Visualisierungsmechanismen

System 1® aggregiert nahtlos über 200 Datentypen. Insbesondere integriert es Steuerungen von Allen-Bradley, Siemens und Yokogawa. Echtzeit-Vibrationsgrenzwerte werden alle 500 ms aktualisiert. Anpassbare Widgets zeigen KPIs wie Temperaturschwankungen an. Zusätzlich ermöglichen Multi-Plant-Ansichten sofort globale Vergleiche.

Proaktive Fehlervermeidung

Konsolidierte Daten ermöglichen automatisch prädiktive Analysen. Maschinelles Lernen erkennt 92 % der Lagerfehler frühzeitig. Wartungsteams erhalten proaktiv SMS-/E-Mail-Benachrichtigungen. Folglich reduzieren sich Fehlabschaltungen typischerweise um 40 %. Zudem sinken die Reparaturkosten jährlich um 27 %.

Steigerung der Betriebseffizienz

Funktionsübergreifende Teams greifen gleichzeitig auf einheitliche Dashboards zu. Die Entscheidungsfindung beschleunigt sich konstant um 55 %. Außerdem verkürzen sich die Berichtszyklen von Wochen auf Stunden. Die Gesamtanlageneffektivität verbessert sich messbar um 18 %. Zusätzlich halbiert sich die Auditvorbereitungszeit erheblich.

Best Practices bei der Implementierung

Zuerst Modbus/TCP- und PROFIBUS-Protokolle umfassend abbilden. Dann OPC UA-Gateways typischerweise innerhalb von 3 Tagen konfigurieren. Schwellenwerte für 1-Sekunden-Datengenauigkeit gründlich validieren. Die Inbetriebnahme erfordert normalerweise nur 10-14 Tage. Nach der Installation sorgt ein 24/7 technischer Support für Kontinuität.

Quantifizierbare Leistungskennzahlen

Frühe Anwender berichten von 30 % Einsparungen bei der Wartung. Die mittlere Reparaturzeit (MTTR) sinkt konstant um 45 %. Darüber hinaus erreicht die Produktionsverfügbarkeit routinemäßig 99,2 %. Alarmfluten nehmen deutlich um 75 % ab. Letztendlich erreicht die Kapitalrendite (ROI) nach 7 Monaten die Gewinnschwelle.

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